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Eingangsbereich

Eingangstüren

Eingangstüren müssen deutlich erkennbar, leicht zu öffnen, zu schließen und sicher zu passieren sein.

Ein elektronischer Türöffner oder eine unterstützende Funktion erleichtert Menschen mit Behinderungen, Senior*innen, aber auch Kindern die Bedienung.

Das Anbringen einer Drückergarnitur, wie z. B. einer senkrechten Griffstange, oder eines Bogen- oder U-förmigen Griffes an der Tür ist vorteilhaft. Glastüren müssen Kontrastelemente besitzen und deutlich erkennbar sein (z. B. durch Streifen in Augenhöhe in Gelb oder Orange).

Türschwellen

Die Einebnung kleiner Schwellen mit einer Gummirampe erleichtert die Überwindung dieses Hindernisses mit Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen und vermindert das Stolperrisiko.

Leitsysteme

Ein übersichtliches und leicht verständliches Leitsystem im

gesamten Gebäude unterstützt das Auffinden eines Raumes oder

einer Ansprechperson. Ein gutes Leitsystem beginnt nicht erst vor

Ort, sondern bereits bei der Ankündigung etwa auf einem Flyer

oder der Homepage (vgl. Seite 30/31)HIER MUSS EIN LINK HIN. Sie hat zentrale Bedeutung!

Die Beschilderung sollte im gesamten Gebäude fortgeführt werden.

Informationen über barrierefreie Zugänge sind notwendig (evtl.auch über Flyer).

Klingel- und Gegensprechanlagen

Das Pfarramt beispielsweise sollte mit einer Klingel- und Gegensprechanlage

ausgestattet sein, die auch vom Sitz eines Rollstuhls aus gut zu bedienen ist.